We Can Can – Grüßchen von Jacques Offenbach

Offenbach braucht zur künstlerischen Positionierung ein jährliches Jacques Offenbach Festival im Capitol in Offenbach am Main. Diese Ansicht vertritt Uwe Kampmann und meint: „Yes, we can can.“

Der Oberbürgermeister steht auf der Bühne und das Publikum darf voller Begeisterung, Geldscheine von den Balkonen werfen um das Stadtsäckel für gute Zwecke zu füllen. Das ist eine Vision von Uwe Kampmann.

http://kulturkarree63065offenbach.wordpress.com

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10 Kommentare - “We Can Can – Grüßchen von Jacques Offenbach”


  1. […] We Can Can – Grüßchen von Jacques Offenbach « OB Offenbach – OF … […]

  2. Olaf Franke Says:

    Offenbach Festival! Geniale idee, gerade jetzt wo doch bad Ems ein bisschen kränkelt! Als gebürtiger Offenbacher und bekennender J.Offenbach-Fan sage ich: Yes, Jack!

  3. Claudia Wach Says:

    Hallo Herr Kampmann,
    ist ja sehr Interessant das Sie sich als OB Kandidat 2011 aufstellen lassen.
    Sie kritisieren Herrn Schneider als OB , sie teilen aber nicht mit wie und was sie verändern wollen.
    bisher haben Sie kein Programm.
    Dieses verhalten ist genauso schlecht wie das die einzelnen Parteieen machen die hacken auch nur auf einander ein ohne zu sagen was sie besser machen wollen.
    Die Bevölkerung ist nicht so ungebildet sie wissen genau was in der politik falsch läuft, statt zu sagen dass und das möchte ich ändern aus dem und dem Grund,
    die Bevölkerung hat es satt ständig dieses Gehake einer auf den anderen.
    Übrigens eine Stadt kann nicht nur von Kultur leben eine gesunde Mischung ist gut für eine Stadt
    Firmen die auch Steuern zahlen davon lebt die Stadt
    Also nicht nur auf Herrn Schneider schimpfen die Stadt hat sich in seiner Zeit auch positiv entwickelt das kann jeder sehen der zu Fuss oder mit dem Fahrrad durch Offenbach fährt.
    L.G.
    C. Wach

    • kampmann Says:

      Hallo Frau Wach,

      herzlichen Dank für Ihre Zuschrift. Sie haben Recht, ich kritisiere den derzeitigen Oberbürgermeister der Stadt Offenbach Herrn Schneider, nicht immer denn auch mir gefällt die Entwicklung die der Büsing Park genommen hat aber ansonsten gibt es viele Gründe mit seiner Arbeit nicht zufrieden zu sein.
      Als einer seiner Herausforderer ist es nicht mein Part, ihm die Loblieder zu singen, das macht nicht einmal seine eigene Partei.
      Bis zum Wahlkampf ist es noch etwas hin und meine Wahlplattform ist erst im Aufbau. Thematisiert ist dort z.B. älter werden in Offenbach, der Zusammenschluss zur Rhein Main Region und eine nötige Diskussion darüber, die Entwicklung zur Kreativstadt mit Marktchancen.

      Die Stadt Offenbach wird sich nicht durch sparen sanieren können. Mein Schwerpunkt wird auf Arbeitsplatzpolitik und Soziales liegen.
      Als einen Punkt wie er von mir in der Offenbach Post zu lesen war, gebe ich Ihnen gerne einen Brief an die Offenbach Post zur Kenntnis, dessen Inhalt zur Veröffentlichung von der Zeitung aufgegriffen wurde.

      Sehr geehrter Herr Schulte-Holtey,

      danke das Sie immer wieder sehr engagiert das Thema „Pflege“ aufgreifen.

      Es ist nicht 5 vor 12 wie Experte Heiner Schülke warnt, es ist bereits 3 Minuten nach 12. Mein Berufsleben verbrachte ich mehr als 30 Jahre als Krankenpfleger, zu einem großen Teil davon als Gemeindekrankenpfleger der Offenbacher Luther Kirche und anschließend auf einer Pflegestation in einem Altenheim. Es waren die wahrhaft katastrophalen Zustände mit unqualifiziertem Personal arbeiten zu müssen, die mich aus meinem Beruf haben ausscheiden lassen.

      In meiner Zeit als Pfleger sind mir aber auch oftmals Menschen begegnet, die die Kunst der pflegerischen Arbeit im kleinen Finger besaßen, denen aber die Zugangsmöglichkeiten zum erlernen des Beruf fehlten.

      Als ich meine Ausbildung 1973 zum Krankenpfleger begann, waren die Zugangsvoraussetzung hochgeschraubt worden. Genügte in der Vorzeit ein guter Volksschulabschluß, war in den 70 Jahren die Voraussetzung die mittlere Reife und gerne wurden Abiturienten genommen. Aus meinem Lehrgang bin ich einer der ganz wenigen, die in der Pflege geblieben sind. Die Abwanderung erfolgte aus verschiedenen Gründen, die Sie beschreiben.

      Ich meine, um der extrem, sich katastrophal abzeichnenden Situation entgegen zu wirken, sollte man wieder auf das große Potential von Hauptschulabgängern zurückgreifen. Die Ausbildung sollte ganz klar geregelt sein, mit einem fest umrissenen Berufsbild. Dreijährige Ausbildung, von der Säuglings- bis zu Altenpflege, unter Wegfall der Aufsplitterung in Alten- und Krankenpflege. Ähnlich wie im Bergbau sollte ein Rentensystem geschaffen werden, das es Pflegenden ermöglicht, mit 56 Jahren den Beruf zu beenden. Die Entlohnung kann und darf so nicht bleiben.
      Das Potential aus den Hauptschulen ist oft mehrsprachig. Wir werden in der Zukunft sehr viele Menschen in der Altenbetreuung in den Heimen haben, die nur dann wirkliche Zuwendung erfahren können, wenn eine Verständigung gegeben ist. Grundsätzlich sollte die deutsche Sprache die Hauptsprache sein, oftmals ist das heute nicht der Fall.
      Dazu könnte ich jetzt noch schreiben und schreiben und schreiben, nur Papier ändert nichts, bietet aber die Möglichkeit aufzuzeigen.

      Die Pflegeberufe müssen herausgeführt werden als Jobs bezeichnet zu werden, sondern als Beruf, der sich von dem Wort Berufung ableitet und sich nicht als marktpolitisches Instrument in die Gesellschaft einfügt.

      Sie schreiben;“Hoffentlich wird die politische Debatte nicht wieder ein langes Gewürge.“ Um darin nicht zu versinken, habe ich vor, als unabhängiger Kandidat für das Amt zum Offenbacher Oberbürgermeister im Jahr 2011 zu kandidieren.
      Ich weis, es muss ein verbindendes Element zwischen den unterschiedlichen politischen Richtungen gefunden werden, in der Frage der Behebung des Pflegenotstandes bedarf es einer breiten Einigung, einer Solidarität aller Menschen. Wer sich dem verweigert, mit entschlossenem handeln Raum zu schaffen, dem sollte der Wähler eine Abfuhr erteilen.

      Ich traue mir zu, Einsatz und deutliche Worte zu zeigen, um in Offenbach Zeichen zu setzen Neues entstehen zu lassen.

      Mit freundlichen Grüßen
      Uwe Kampmann

      Sehr geehrte Frau Wach,

      Sie werden auf meiner Wahlkampfplattform sicherlich einiges vermissen. Das hat verschiedene Gründe.

      1. ich will mein Pulver nicht zu früh verschiessen

      2. ich kann nur eins nach dem anderen machen

      3. unter Zeitdruck stehe ich noch nicht

      4. manches erscheint erst an anderer Stelle, bevor es sich in der Plattform spiegelt
      wie z.B. ein Bericht der im Juni 2010 in der Frankfurter Rundschau über die Preisverleihung des Frankfurter Bürgerpreises 2011 unter anderem auch an einen Offenbacher, zu lesen war.
      http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/stadt_offenbach/?em_cnt=2800160&em_src=993067&em_ivw=fr_offenbach

      und zur Information auch auf:

      http://www.myheimat.de/offenbach/kultur/frankfurter-buergerpreis-2010-ein-offenbacher-gehoert-zu-den-preistraegern-d623156.html

      Falls Sie sich noch nicht ehrenamtlich engagiert haben sollten und nach einer sinnvoll Aufgabe im Rahmen der Pflege unserer Stadt suchen, möchte ich Ihnen gerne die Initiative „Wir im Mathildenviertel“ empfehlen, dort könnten wir uns auch persönlich begegnen. Die Gruppe braucht jede helfende Hand und trifft sich in der Schlosskirchengemeinde. Ansprechpartnerin ist die Pastorin Patrizia Pascalis.

      Liebe Frau Wach, ich wollte Sie nicht lange auf eine Antwort warten lassen und hoffe Ihnen etwas mehr von meiner Arbeit und meiner Ausrichtung, vermittelt zu haben, mehr als was bisher auf meiner Wahlkampfplattform zu lesen ist.

      Für Ihr Interesse und den Schritt getan zu haben, sich mit Ihrer Meinung an mich gewandt zu haben, bedanke ich mich sehr herzlich.

      Ich wünsche Ihnen und uns noch einen angenehmen Sommertag und alles Gute.

      Mit herzlichen Grüßen
      Uwe Kampmann

      • Claudia Wach Says:

        Hallo Herr Kampmann,
        der Notstand im Pflegebereich liegt nicht nur an der Offenbacher Politik sondern Bundesweit.
        In wie weit Sie Kommunalpolitisch Eifluss nehmen können sei dahin gestellt.
        Ich habe beruflich im Sozial Bereich zu tun und auch Ehrenamtlich.
        Ich kenne mich ganz gut aus und weis von was ich Rede.
        Politik sieht von Außen einfach aus aber Parteien haben heute nicht mehr die Mehrheit es kommt immer darauf an mit welchen Parteien ( kommulieren )man zusammen arbeiten muss und was für ein Klientel betient werden muss.
        Sicher gibt es Kritik am OB Schneider begründet und unbegründet und wie das so in Parteien ist da gibt es Gruppen wenn man die eine Gruppe nicht bedient wird schießt sie aus dem Hintergrund. Es gab auch genügend Kritik an OB Grandke, da traute man sich aber nicht so öffentlich zu kritisieren da hätte es ein Donnerwetter gegeben und die öffentliche Diskussion wäre im Keim erstickt.
        Im nachhinein verklärt sich alles.
        Kritisieren kann man immer wenn man nicht an der Macht ist, es fragt sich nur wenn es dazu kommt das sie als OB gewählt werden ob sie alles besser machen.
        Ich bin skeptisch bisher haben alle nur versprochen und nichts gehalten.
        Meiner Meinung muss ein anderes System her mehr gerechtigkeit Alle zahlen in die Krankenversicherung alle in die Rentenkasse und die Beamten da zählen auch Politiker, Lehrer u.s.w. dazu bekommen kein Privileg
        und die Einkommensteuer und auf die Kapitalerträge wird Steuer erhoben oder angehoben
        Sonst lässt sich das nicht in den Griff bekommen dass kann aber nur vom Bund beschließen.
        L.G.
        C. Wach

  4. kampmann Says:

    Hallo Frau Wach,

    da wo ich am derzeitigen Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider Kritik übe, möchte ich mich nicht darauf beschränke auf Fehler hinzuweisen, sondern Anstösse geben wie, wo und was, nach meiner Ansicht, sich besser gestalten liesse. Als Beispiel, die fehlende Toilettenanlage auf dem Sport-und Spielgelände am Main in Höhe des Mainparkes. Diese Notwendigkeit diese zu errichten, wurde nicht allein vom OB vergessen einzuplanen sondern von allen, die an der Planung und Entscheidung beteiligt waren. Jetzt ruht der Mantel des Schweigens über dem Versäumnis. Als unabhängig gewählter OB hätte ich die Möglichkeit, einzuhaken, nachzusetzen ohne dabei auf Parteidiziiplin oder Koalitionspartner mich einlassen zu müssen.

    Ebenfalls aktuell auf dem Wilhelmsplatz, die sanitären Anlagen im Markthäuschen sollen beseitigt werden um das Marktcafe zu erweitern. Der Wochenmarkt ist neu gestaltet, die Planung einer Toilettenanlage wurde nicht berücksichtigt. Herr Schneider versucht jetzt einen Hausbesitzer am Platz zu finden, der als Notlösung eine Baufläche auf einem Hinterhof seines Hauses bereitstellt. Sie kennen sich in der Kranken- oder Altenpflege aus. Wäre Ihnen so ein Fehler unterlaufen? Ich glaube nicht. Im Rathaus wird verwaltet, gestalterisches Handeln ist verlangt. Der Mensch mit all seinen Bedürfnissen von jung bis alt muss im Mittelpunkt kommunaler Politik stehen, die Verwaltung muss sich nach diesen Bedürfnissen richten und nicht der Mensch nach der Verwaltung.
    Der Begriff „Pflegenotstand“ war vor einigen Jahren ein gängiger Begriff, sehr oft n den Medien angesprochen und auch bei den Menschen angekommen. Was ist daraus geworden, als kümmerlicher Rest ? Die Bereitschaft billigen, gering qualifizierten Arbeitskräften aus Osteuropa den Zugang in die Pflegebereiche zu öffnen. Darin sehe ich ein großes gesellschaftliches Versagen. Dafür den OB Schneider zu kritisieren, käme mir nicht in den Sinn, dazu hat ein OB keine Gestaltungbefugniss, aber und da beginnt meine Kritik, am Schweigen zu diesen Verhälnissen. Da kann ein OB sich den Pflegezuständen im kommunalen Bereich annehmen, ein Lautsprecher sein, nachsetzen, Bewußtsein mobilisieren, die örtlichen Parteien und Stadtverordneten und Verbände zur Pflicht rufen und dabei auch unbequem sein.
    Natürlich kann ein OB nicht alleine agieren, dazu braucht er auch engagierte Menschen, die teilhaben möchten an der Gestaltung der Lebensqualität ihrer Stadt. Das setzt voraus, das wieder mehr Menschen bereit sind zur Wahl zu gehen, besonders die vielen Bürger, die den letzten Wahlen resigniert aus dem Weg gegangen sind. Demokratie weiter zu entwickeln, erfordert den Willen zum Sieg und nicht den Zustand der Leistungsverweigerung.

    Sehr geehrte Frau Wach, bleiben Sie wachsam und engagiert.

    Liebe Grüßchen aus Offenbach
    Uwe Kampmann

    • Claudia Wach Says:

      Hallo Herr Kampmann,
      sie wollen sich als OB wählen lassen da müssten sie wissen das in der Klinik von verschiedenen Parteien Aufsichträte sitzen das Problem des Pflegenotstands liegt in erster Linie am Bund und in den einzelnen Kliniken am Aufsichtsrat übrigens Frau Simon von den Grünen ist für Soziales zuständig.
      Toiletten in der Nähe vom Spielplatz am Main wer soll die reinigen überlegen sie die Kosten Offenbach ist hoch verschuldet man kann immer nach dem Staat oder der Kommune schreien.
      Die ESO säubert mindestens 2x in der Woche die Grünflachen unten am Main und leert die Mülleimer das wird in den Morgenstunden erledigt kaum ist sauber gemacht liegt überall Müll auch um den Wagon die Jungen Leute von der HFG sind nicht im Stande ihren Müll mit zu nehmen ,was wäre wenn da unten Toiletten stehen würden.
      Ich finde es muss mehr Eigenverantwortung sein wenn ich Müll produzier muss ich ihn auch entfernen nicht immer nach dem Staat rufen.
      Wir sind alle viel zu verwöhnt wie war es früher da waren die Straßen auch sauber da hatte jeder selber sauber machen müssen wie es heute noch auf dem Land ist da sind die Straßen sauber weil jeder Nachbar darauf achtet das gekehrt wird und öffentliche Toiletten werden wechselweise von den anwohnern gesäubert wenn die Bürger mehr in die Pflicht genommen werden läuft es auch besser .
      Übrigens für die Sauberkeit in Offenbach ist Paul Gerhard Weiß FDP zuständig nicht überall ist der OB Schneider zuständig und er kann sich auch nicht um alles kümmern.
      Das würden sie spätestens merken wenn sie vielleicht unser neuer OB sind.
      Ich würde Ihnen das wünsche damit sie dann merken das man die meisten Dinge nicht einhalten kann die man versprochen hat.
      L.G.
      C.Wach

      • kampmann Says:

        Hallo Frau Wach, ich freue mich von Ihnen zu lesen.

        Es gibt für alles einen Ausschuss, einen Unterausschuss, einen Verwaltungsausschuss, politische Sonntagsredner und Vorstandsgremien.
        Die Frage stellt sich mir, in welchem Sinn wird dort gearbeitet, an der finanziellen Gewinnoptimierung einer Einrichtung oder an einer Ausrichtung am Wohl aller Menschen, die in einem Unternehmen beschäftigt sind, das gilt zum Beispiel auch für die Krankenhausverwaltung und die Verkehrsbetriebe. Der Begriff der Humanisierung der Arbeitswelt ist aus der Politik verschwunden. Personelle Einsparungen und mehr Belastung sind auf den Ebenen der öffentlichen Verwaltungen und der Betriebe inzwischen zur Normalität geworden. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt politischer Entscheidungen. Burn out Syndrome und Depressionen gehören zum Alltag im Arbeitsleben vieler Menschen, mit steigender Tendenz wie aktuelle Untersuchungen aufzeige. Die Beschäftigten in städtischen oder privaten Reinigungsunternehmen und den Gesundheitsdiensten führen die Negativtendenz an, mit den höchsten Ausfalltagen durch Krankheit bedingt. Depression und burn out breiten sich aus. Da sind nicht die Krankenkassen gefragt zu handeln, sie tragen die Last, sondern die Verantwortlichen in den Gremien.

        Ich traue es mir zu, auf Sonntagsreden zu verzichten und dafür mehr Taten einzufordern, durch zielorientiertes Handeln, Gesundheit zu erhalten und zu fördern aber auch dabei den Menschen ihren Genuss nicht zu nehmen.
        Zur Sport- und Gesundheitsförderung in Offenbach habe ich konkrete Vorstellung, die zur Zeit von mir an Menschen und Vereine herangetragen werden, um die Umsetzung vorzubereiten. Gemeinsames Handeln soll die Grundlage sein. Die Resonanzen möchte ich als sehr positiv bezeichnen. Nach weiterer Meinungsbildung und Vorbereitungszeit werde ich mich dazu äussern.

        Sehr geehrte Frau Wach, Sie sprechen auch das Thema Wahlversprechungen an und bemerken, das man die meisten Dinge nicht einhalten kann, die man vor einer Wahl verspricht. Sie habe wie viele andere Menschen auch die Erfahrung gemacht, das Politiker vor der Wahl Versprechungen machen, die danach nicht umgesetzt werden. Diese Art von falschen Versprechungen hat zu einer zunehmenden Wahlverdrossenheit geführt. Die Nichtwähler sind inzwischen die größte Wählergruppierung. Die Parteien werden nur noch von einer Minderheit getragen. Dem will ich entgegentreten und wieder eine Mehrheit herstellen, die ihr demokratisches Wahlrecht bereit ist auszuüben. Ich bin überzeugt, dann steigt auch wieder der Zusammenhalt um die Sauberkeit der Strassen und Plätze in der Stadt zu fördern.
        Kaugummi sollte meiner Ansicht nach hoch mit Steuern belegt werden, ein Hauptgegenstand von Straßenschmutz, der mit großem Aufwand beseitigt werden muss.

        Frau Wach, Sie werden es erleben und noch vor der Wahl überprüfen können, von mir wird es nur zwei Wahlversprechen geben.

        1. Ich werde keine Wahlplakate verwenden, es wird von mir keine Flugblätter oder Broschüren geben auf denen ich mich erkläre.

        2. Nach der Wahl, sollte ich das Amt des Oberbürgermeisters von Offenbach gewinnen, wird es in der Offenbacher Kommunalpolitik nicht langweilig werden.

        Mit lieben Grüßen und herzlichem Dank an Sie für Ihr Interesse,
        Uwe Kampmann

  5. Claudia Wach Says:

    Hallo Herr Kampmann,
    ich werde Sie wenn Sie die Wahl gewinnen sollten an Ihre Versprechen erinnern.
    L.G.
    C. Wach


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